Willkommen bei den Scribifaxen
Unsere Schreibwerkstatt gibt es seit 2010 unter diesem Namen. Unser Domizil ist das Seniorenbüro und Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg.
Scribifaxe der ersten Stunde sind Marlies und Dagmar. 2011 kamen Ilona und Ingrid dazu. Im vergangenen Jahr schloss sich Erika uns an und seit Kurzem ist Heidi auch dabei. Nachwuchs haben wir auch bereits: Janine und Sara.
Wenn wir uns treffen, legen wir gemeinsam ein Thema fest und beim nächsten Treff leistet jeder einen Beitrag dazu. Beim Vorlesen dann stellen wir stets fest, wie unterschiedlich in Inhalt und Form unsere Texte doch sind.
Nach dem Vorlesen eines Textes wird diskutiert, kritisiert und geholfen. Es sind immer fruchtbare Lese- und Wertungsrunden. Daher macht es uns auch allen viel Spaß.
Unser Name
Er entstand aus dem Zusammenziehen der lateinischen Worte scribere und fax.
Scribere hat viele Bedeutungen, zum Beispiel "schreiben", "aufzeichnen", "niederschreiben", "verfassen", "ausarbeiten", "schriftstellern", "dichten", "darstellen", "beschreiben", "schildern", "erzählen" und... und... und...
Ebenfalls vieldeutig ist fax. So kann es unter anderem folgendes heißen: "Fackel", "Flamme", "Glut", "Feuer", "Sternschnuppe" und vieles andere mehr.
So! Nun kann sich jeder nach seinem Geschmack ein Wort aus beiden Wörtern zusammenstellen. Welchen Sinn wir bevorzugen, verraten wir nicht. Aber dennoch ist der Name "SCRIBIFAXE" für uns natürlich Verpflichtung.
Schreibwerkstatt
Nun wissen Sie schon einiges über uns. Aber es gibt da noch mehr.
Wie andere Schreibwerkstätten auch, führen wir Lesungen durch. Regelmäßig besuchen wir die Seniorenresidenz "Vitanas". Zwei oder Drei von uns tragen den Interessierten dort dann ausgewählte Geschichten vor. Es macht immer Spaß mit den Senioren hinterher zu reden.
Auch andere Lesungen werden von uns abgehalten. Es kommt immer darauf an, von wem wir dazu eingeladen werden.
Man sieht, wir haben zu tun. Dennoch artet es nicht in Stress aus und bleibt ein schönes Hobby.
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Die Scribifaxe stellen sich vor
Dagmar Beckmann
Ich bin Dagmar Beckmann, 70 Jahre, Bibliothekar, verwitwet, habe 3 Kinder, 6 Enkelkinder, ein Waldgrundstück am Tollensesee und einen Hund. Ich liebe Bewegung, körperliche und geistige. Langeweile ist mir fremd.
Nach dem Tod meines Mannes blieb viel Zeit für neue Aktivitäten. So begann ich zu schreiben. War es anfangs vorwiegend Trauerarbeit, kann ich heute über alle Themen schreiben, die mich bewegen.
Es macht mir Spaß, meine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Damit zuweilen auch Anderen Freude bereiten zu können, macht mir mein Hobby noch liebenswerter.
Heide-Maria Kutzik
Noch in Ostpreußen geboren, bin ich aber in Thüringen aufgewachsen. Durch den Beruf meines Mannes bin ich 1966 in Neubrandenburg gelandet. Seitdem lebe ich hier.
Beruflich hatte ich vorwiegend mit jüngeren Schulkindern zu tun. Aus dieser Zeit stammen die meisten Notizen, die mir heute für einige Geschichten sehr wichtig sind.
Das ernsthafte Schreiben habe ich aber erst 2015 begonnen, nachdem ich einen Kurs in der Volkshochschule absolvierte. Dabei habe ich auch einige der Scribifaxe kennengelernt. Die haben mir viel Mut gemacht, sodass ich heute mit Freude dabei bin.
Marlies Matz
Ich bin Jahrgang 1949 und wuchs zusammen mit meinen zwei und vier Jahre jüngeren Schwestern bei meinen Eltern in Mecklenburg auf. Nach dem Abitur nahm ich ein Lehrerstudium auf und heiratete auch gleich noch einen Lehrer, mit dem ich jetzt seit 45 Jahren zusammen bin. Gemeinsam haben wir 2 Kinder und inzwischen gehören zwei Enkelkinder zu unserer Familie.
Von je her schon schreibe ich gern, kleine Geschichten und Gedichte mit Themen aus meinem eigenen Leben oder aus der Natur, ganz einfach als Ausdruck meiner Lebensfreude. Und diese Freude am Leben möchte ich anderen Menschen weitergeben. So habe ich in Internetforen veröffentlicht und an Lesungen in diversen Vereinen und Clubs, sowie in Alten- und Pflegeheimen teilgenommen.
Mitglied der Schreibwerkstatt bin ich seit fast 10 Jahren und ich fühle mich sehr wohl hier, da kritische Ohren mir zuhören und weil in einer angenehmen Atmosphäre ein sehr lehrreicher kommunikativer Austausch stattfindet. Ein Feedback zu bekommen, ist mir wichtig, denn nur, wenn ich weiß, wo ich mich befinde, kann ich mich weiter fortbewegen.
Ilona Neumann
Gebürtig bin ich weder Mecklenburgerin noch aus Vorpommern, denn ich stamme aus dem Land Brandenburg. Seit 1973 lebe und wohne ich in Neubrandenburg. Schon in der Schule habe ich Geschichten geschrieben, die meine Klassenkameradinnen gern gelesen haben. So fing's an. Später erzählte ich meinen Kindern vorm Einschlafen erfundene Märchen. Erst als mein Sohn dann einige Geschichten gern wiederholt hätte, begann ich alles aufzuschreiben. Auch im Beruf hatte ich viel mir erfundenen Texten zu tun, denn ich war fast vierzig Jahre lang Deutschlehrer. Aber auch in dieser Zeit schrieb ich nebenher Geschichten und Märchen.
Seit meinem Eintritt in den Ruhestand gehöre ich den Scribifaxen an und fand hier einen Kreis Gleichgesinnter, der mir mit seiner Arbeit und Art und Weise sehr entgegenkam. Sehr gern schreibe ich für Kinder. Schon in den letzten Lehrerjahren kam mein erstes Buch für Acht- bis Zwölfjährige heraus. Damals stellte ich es den Schülern meiner Schule vor uns hatte damit Erfolg. Das "Hexenalphabet" kam an. Inzwischen erschien ein weiteres Kinderbuch, dieses mal für Fünf- bis neunjährige. "Mino, der Gartenkobold" zeigt ihnen viele lustige Kobold-Sommererlebnisse mit ebensolchen heiteren kleinen Zeichnungen, denn ich male und zeichne sehr gern.
Mit Ingrid, einer ehemaligen Kollegin und "Scribifaxin", habe ich für die GEW ein Erinnerungsbuch für Lehrer in Mecklenburg-Vorpommern geschrieben und mit Beiträgen anderer Kollegen zusammengestellt. Auch das hat uns viel Spaß gemacht.
Für mich bedeutet Schreiben kreative Entspannung, auch Arbeit, aber mehr noch Freude, wenn etwas dann fertig wird.
Erika Ohlrich
Seit 1961 lebe ich in Neubrandenburg. Ich habe drei Kinder und zwei Enkel.
Im Januar 1997 begann für mich ein neuer Lebensabschnitt, der wohlverdiente Ruhestand. Da ich immer kulturell aktiv war, suchte ich – damals noch gemeinsam mit meinem Mann - nach sinnvoller Freizeitbeschäftigung. Im Seniorenbüro e.V. fanden wir eine Begegnungsstätte, wo in Interessengruppen vielfältige Betätigung möglich war. Die Seniorengruppe "Kreativer Tanz" war damals genau das, was ich suchte. Seit 1998 leite ich diese Interessengemeinschaft ehrenamtlich.
Da neben aktiver Bewegung geistige Tätigkeit nicht fehlen sollte, suchte ich Kontakt zur Neubrandenburger Schreibgemeinschaft "Scribifaxe". Dort fand ich Gleichgesinnte, in deren Runde ich mich seit 2014 wohl Fühle. Ich bin naturverbunden, ein wenig romantisch veranlagt, schreibe kurze Geschichten und Gedichte. In meinen Kindheits- und Jugenderinnerungen finde ich ausreichend Stoff, der sich zu Papier bringen lässt.
Sara Richter
Ich bin 18 Jahre alt und lebe in Neubrandenburg. Ich schreibe gerne Geschichten, höre viel Musik, spiele gerne Gitarre, bastel viel, fotografiere und lese gerne. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zum Sozialassistenten und möchte später Erzieher werden. Nebenbei bin ich ehrenamtlich bei DRK Katastrophenschutz Neubrandenburg e.V. tätig.
Ich schreibe ungefähr seit der dritten oder vierten Klasse. Meine allererste Geschichte, die ich geschrieben habe, war eine Geschichte über die Anime-Serie "Naruto". Die Serie wurde mir damals von einer meiner besten Freundinnen gezeigt. Ihr habe ich auch zu verdanken, dass ich begonnen habe zu lesen. Als ich damals den Manga - eine Art japanischen Comic - und die Serie dazu gesehen habe, habe ich mir immer wieder im Traum vorgestellt, dass ich selbst ein Teil dieser Welt wäre. Irgendwann habe ich dann an einem Nachmittag bei meiner Mutter am PC gesessen, habe das Schreibprogram geöffnet und einfach das aufgeschrieben, was mir gerade im Kopf herum geschwirrt ist.
So hat alles angefangen. Seit dem habe ich schon viele Gedichte, Geschichten und Texte geschrieben. Meine Geschichte von damals habe ich vor einigen Jahren gelöscht, aber an einer anderen Geschichte, die ich einige Tage später begonnen hatte, arbeite ich heute noch.
Ich für meinen Teil schreibe Geschichten nicht nur auf dem PC, sondern auch per Hand. Seit ca. einem dreiviertel Jahr bin ich bei der Neubrandenburger Autorenwerkstatt den Scribifaxen und schreibe zusammen mit diesen netten Menschen Geschichten, die im Radio ausgestrahlt werden. Zu den Scribifaxen brachte mich Janine Zeuschner.
Janine Zeuschner
Ich bin seit 2014 dabei. Im Moment befinde ich mich in der Ausbildung zum Sozialassistenten, der Grundlage für meinen Beruf des Heilerzieherpflegers ist - mein Berufswunsch. Ich habe zwar nicht immer Zeit, um an den Treffen der Scribifaxe teilzunehmen, aber es ist trotzdem ein schönes Hobby.
Ich lese sehr gern – insbesondere Fantasy und Science Fiction – höre viel Musik und spiele seit etwas mahr als zwei Jahren auch selbst Gitarre. In meiner Freizeit arbeite ich gern am Computer – vom Schreiben bis hin zur Video- und Bildbearbeitung. Weiterhin habe ich eine große Vorliebe für Filme und Serien.
Schon in der Grundschule habe ich bemerkt, dass mit kreatives Schreiben liegt: Wir sollten uns damals einen Hefter für kleine Geschichten und andere selbst verfasste Texte anlegen, die wir in regelmäßigen Abständen als Hausarbeiten schreiben sollten. Manchmal wurden diese auch bewertet. Mit dem Schreiben hatte ich nie wirklich Probleme, aber ich brauchte immer eine Themenvorgabe, was sich bis heute nicht geändert hat. Darum habe ich nach einigen "Schnupper"-Treffen bei den Scribifaxen, beschlossen dort mitzumachen.
So bekam ich endlich eine Möglichkeit, meine teils auch philosophischen Gedanken in Worte fassen zu können, nachdem ich einige Jahre aufgrund der Schule fast damit aufgehört hatte. Und ich b in sehr glücklich mit dieser Entscheidung.
Ingrid Zirklewski
Ich bin am 8. April 1951 in Feldberg geboren und aufgewachsen. Nach dem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Güstrow begann ich 1972 meine Arbeit als Lehrerin für Deutsch und Russisch. Meine erste Arbeitsstelle war in einem kleinen Dorf, in dem mein Mann und ich über dreißig Jahre lebten.
Nach dem Berufsleben erschienen gesundheitliche Betreuung, Einkaufsmöglichkeiten und sinnvolle Freizeitgestaltung in einer Stadt günstiger. Deshalb zogen wir 2008 nach Neubrandenburg. Mit Ilona, einer ehemaligen Kollegin, entdeckte ich die Schreibwerkstatt. Lesen und Schreiben waren schon immer meine liebsten Hobbys. Durch rege Diskussionen gab es immer wieder neue Anregungen. Erlebnisse wurden festgehalten. Einige meiner Geschichten und Gedichte wurden veröffentlicht im Erinnerungsbuch über Schule, das im Auftrag der GEW entstand.
Nach dem Stress im Berufsleben sehne ich mich nicht mehr zurück. Leuchtende Augen und fröhliches Kinderlachen vermisse ich manchmal schon. Daher genieße ich das seltene Zusammensein mit den Enkelkindern um so mehr. Oft schreibe ich für sie oder über gemeinsame Erlebnisse mit ihnen.
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Die Scribifaxe im Radio
In jedem Monat erstellen wir eine Sendung von einer Stunde Länge und füllen sie mit unseren Beiträgen. "Radiotreff 88,0 Neubrandenburg" bringt sie dann allen, die es wollen und in der Region leben, zu Gehör.
Jede Sendung hat ein Thema. So können wir aus unseren Texten natürlich aus dem Vollen schöpfen. Das tun wir auch. Die technische Seite – Aufnahme, Musik unterlegen, Moderation und alles für die Sendung bereit stellen - das erledigt unsere Dagmar. Wir anderen lesen unsere Beiträge in einem der Studios vom Radiotreff ein – möglichst ohne Versprecher, denn damit erschweren wir Dagmar die Arbeit an der Technik noch etwas mehr. Sie muss die Lesefehler wieder raus schneiden. Ja, ja, gar nicht so einfach!
Manchmal hat sie nun schon Unterstützung von unserer Jugend, von Janine. Das macht dann auch Dagmars Arbeit leichter. Insgesamt aber produzieren wir gern die Sendungen. Diese werden dann jeden ersten Donnerstag im Monat um 13.00 Uhr ausgestrahlt und jeden dritten Donnerstag um die gleiche Zeit wiederholt. Jede von uns bekommt immer eine CD der Sendung. Da haben sich schon viele angesammelt.
Übrigens, im November 2015 gab es unsere 60. Sendung! Das ist doch was, oder?! Alle unsere Sendungen/Podcasts können sie unter folgenden Links abrufen:
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Eine Partnerschaft entsteht
Als Zwei von uns von der GEW den Auftrag bekamen, ein Buch für, über und mit den Lehrern zu schreiben, lernten diese Beiden den Journalisten Jürgen Seidel aus der Gegend um Ludwigslust kennen. Er sollte ihnen ein wenig Anleitung geben und zur Seite stehen. Als er hörte, dass Ingrid und Ilona aus einer Schreibwerkstatt kommen, vermittelte er die Bekanntschaft mit den Ludwigsluster Schreiberlingen.
Der Einladung nach Ludwigslust konnten aus Zeitgründen nur Ingrid und Ilona folgen. Dort lernten sie dann am 22.-23.April 2013 die Ludwigsluster Schreibwerkstatt kennen. Da sie bei einem Mitglied der Schreiberlinge übernachteten, entwickelte sich auch privat eine Freundschaft.
Der Gegenbesuch ließ nicht lange auf sich warten. Im Juli 2013 verbrachten unsere Ludwigsluster Freundin und ihr Mann eine Woche Campingurlaub in Carwitz. Von dort bis Neubrandenburg war es ein Katzensprung. So konnte Ursel an einer Scribifax-Runde teilnehmen. Am Nachmittag zeigten wir ihr auch die Studios im Radiotreff und machten eine Aufnahme auch mit einem Beitrag von ihr. Natürlich hat ihr das sehr gefallen.
Im August 2013 konnten Ingrid und Ilona dann auch an einer Runde der Ludwigsluster Schreiberlinge teilnehmen. Es war für sie ein ganz besonderes Erlebnis.
Durch einen Vorschlag des Journalisten nahmen dann Ursel, Ingrid und Ilona an einer Lesung im Literatur-Cafe von Stralendorf teil. Das festigte unsere Bekanntschaft ebenfalls.
Im August 2014 besuchten uns zwei Schreiberlinge aus Ludwigslust, nämlich Christine und Uschi. Auch sie diskutierten mit uns und nahmen danach an Aufnahmen im Studio teil. Es war ein sehr angenehmer Gedankenaustausch.
Bevor ein weiterer Besuch der Schreiberlinge bei uns stattfand, war allerdings Ilona erneut zu einem Besuch in Ludwigslust gewesen. Im Advent nahm Uschi die Einladung zu einem Weihnachtskonzert in Neubrandenburg an.
Schon bald darauf, am 30. und 31. März 2015 waren erneut drei Schreiberlinge in Neubrandenburg: Christine, Günter und Uschi. Auch wurde mit ihnen eine Sendung gestaltet. Es war interessant und schön. Die zwei Tage in Neubrandenburg waren erfüllt mit Schreiben, Lesen, Stadtspaziergängen und lachen. Wie schon bei den anderen Treffen vorher, verstanden sich alle gut. Daher werden 2016 sicher einige Scribifaxe nach Ludwigslust zu den Schreiberlingen reisen und die Freundschaft untermauern.
Dann gibt es also Neues zu berichten.
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